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Wie man den KI-Reifegrad erhöht

Reifegradmodelle bieten eine gute Orientierung darüber, wo ein Unternehmen bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz steht. Demnach gibt es in vielen Unternehmen Optimierungsbedarf beim Betrieb von KI-Anwendungen. Abhilfe können IT-Abteilungen schaffen, indem sie die Datenbereitstellung und -klassifizierung optimieren und ein automatisiertes Daten-Management einführen.

Microsoft, Amazon und Google bieten eine ständig wachsende Palette an KI-Services. Diese sollen Unternehmen in die Lage versetzen, ihr Geschäft zu verbessern oder in neue Geschäftsfelder vorzustoßen. Insbesondere Microsoft konzentriert sich stark auf die Kombination seiner Cloud-Plattform Azure mit KI und deren praktische Anwendung. So lassen sich in Meetings Simultanübersetzer und automatische Transkription nutzen, während die Virtual-Assistant-Funktion Cortana zuhört und sofort einen Termin vorschlägt, wenn Floskeln fallen wie: „Darüber müssen wir nochmal gesondert reden.“ Solche Offerten kommen in der Geschäftswelt allerdings noch nicht richtig an: Nur zwei Prozent der Unternehmen hierzulande setzen die Technik aus der Public Cloud ein, wie der „Cloud-Monitor 2019“ von Bitkom Research und KPMG zeigt.

Quelle: "Umfassendes Daten-Management - Wie man den KI-Reifegrad erhöht" (bei lanline.de am 10.10.2019 veröffentlicht)

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