Zum Hauptinhalt springen

The Data Economist | Establishing sustainable "Data Inspired & Digital Culture"

Datenprodukte: Technikhimmel oder Business-Albtraum? – Der fatale Bruch zwischen Technik und Fachbereich

Auf zahllosen Events und in Meetings wird in hochtrabender Techniksprache über Data Contracts, Metadaten und Code diskutiert – während das Business ratlos im Publikum sitzt und sich fragt: Wozu das Ganze? Die technische Überfrachtung verschleiert den eigentlichen Mehrwert: Es geht nicht um perfekt implementierte Datenstrukturen, sondern darum, Unternehmensziele zu erreichen und den Geschäftserfolg nachhaltig zu skalieren. Der erbitterte Konflikt zwischen dem „Daten-Kauderwelsch“ von Technik und Datenexperten und dem verständlichen, nutzenorientierten Anspruch des Fachbereichs zeigt eines: Solange wir Datenprodukte nur technisch betrachten, verlieren wir das Business aus den Augen. Dieser Bruch gefährdet nicht nur die interne Zusammenarbeit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit im Markt.

Wie etablierte Unternehmen Ihre Daten monetarisieren können!

Datenprodukte: Mehrwert für bestehende Produkte und Dienstleistungen

In der modernen Wirtschaft haben sich Daten zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil entwickelt. Unternehmen sammeln kontinuierlich riesige Mengen an Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsstrategien zu optimieren. Doch wie können Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus ihren Daten ziehen? Eine vielversprechende Methode besteht darin, Datenprodukte zur Verbesserung bestehender Produkte und Dienstleistungen zu nutzen, anstatt zu versuchen, allein durch isolierte Datenprodukte Profit zu erzielen. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft für etablierte Unternehmen, die bereits über eine solide Marktposition und umfangreiche Ressourcen verfügen.