Wie datenbasierte Entscheidungsfindung die Transparenz erhöht und Mitarbeitende ins Boot holt
In einem Zeitalter, in der Daten zunehmend als strategisches Kapital betrachtet werden, hat die dateninspirierte Entscheidungsfindung die Art und Weise stark beeinflusst, wie Organisationen ihre Geschäftsstrategien entwickeln. Doch wie wirkt sich dieser Ansatz auf die Transparenz der Entscheidungen und die Akzeptanz durch Mitarbeitende aus? Können Daten als Brücke zwischen Management und Belegschaft fungieren, um gemeinsame Ziele zu fördern?
Nur wer radikal dateninspiriert handelt, wird künftig relevant bleiben
Die meisten Unternehmen unterschätzen immer noch das transformative Potenzial ihrer Daten – und gefährden damit ihre Zukunftsfähigkeit.
In vielen Unternehmen werden Daten bis heute vor allem als Nebenprodukt von Prozessen betrachtet, ein Mittel zur punktuellen Effizienzsteigerung oder Optimierung bestehender Abläufe. Traditionelle Denkmuster behandeln Daten oftmals als bloße Rohstoffe, deren Wert erst durch isolierte Analysen entsteht. Doch in einer vernetzten, dynamischen und zunehmend komplexen Welt reicht es nicht mehr aus, nur bestehende Prozesse zu optimieren oder kurzfristige Einsichten aus Daten zu gewinnen. Daten sind kein Nebenprodukt der Digitalisierung, sondern der entscheidende Hebel, um Unternehmen ganzheitlich und nachhaltig zu transformieren.